Rückenprophylaxe bei Kindern und Jugendlichen

Warum Rückenprophylaxe?
Wachstumsschmerzen
Zu kurzes Bein – Gibt es das?
Welche Beschwerden können mit einer Fehlstatik zusammenhängen?
Mögliche Beschwerden im Erwachsenenalter
Was können Kinder und Jugendliche zur Vorbeugung tun?
Wie können Sie selber eine Fehlstatik erkennen?

Zu kurzes Bein – Gibt es das?

Ja und Nein!
Ja, weil es in der Natur einfach so möglich ist. Oft wird zur Stellung einer solchen Diagnose, wenn überhaupt, die Röntgenaufnahme des Beckens herangezogen. Hier können Sie jedoch lediglich einen Beckenschiefstand erkennen. In den allerseltensten Fällen ist das zu kurze Bein aber tatsächlich die Ursache für den Beckenschiefstand. Eine aussagekräftige Röntgenaufnahme ist ausschließlich die vergleichende radiologische Untersuchung beider Beine.
Nein insofern, dass die meisten Schuherhöhungen zum Ausgleich des zu kurzen Beines aufgrund fehlender oder nicht aussagekräftiger Röntgenuntersuchungen verordnet werden. Sie sind dann nicht nur nicht nötig, sondern oft sogar schädlich. Ziel der chiropraktischen Behandlung ist es, den funktionellen Beckenschiefstand zu beheben. Hierdurch können dann oft nicht nur die aktuell geklagten Beschwerden behoben werden. Ganz entscheidend kann die Korrektur des Beckenschiefstands auch in vielen Fällen der Vorbeugung vor Verschleißerscheinungen der Wirbelsäule und der Gelenke dienen.

 

CHIROPRAXIS
HURDALEK

Klaus Hurdalek
Heilpraktiker

Jonas Hurdalek
angestellter Heilpraktiker

Wirbelsäulen- und Gelenkleiden
Chiropraktik, Osteopathie
Schmerztherapie

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