KISS-Syndrom
Hinweis: Die Naturheilkunde ist überwiegend eine Erfahrungsheilkunde. Die auf dieser Seite vorgestellten Diagnose- und Therapieformen gehören alle zu dem Bereich der alternativen Medizin. Schulmedizinisch und wissenschaftlich sind sie bisher kaum anerkannt. Dem entsprechend liegen auch keine wissenschaftlichen Wirksamkeitsnachweise vor.
KISS-Syndrom – was ist das?
Welche Beschwerden können auf das Kiss-Syndrom hindeuten?
Probleme im Säuglingsalter
Probleme im Kindes- und Jugendalter
Mögliche Beschwerden im Erwachsenenalter
Was können Sie bei einem KISS-Syndrom tun?
Probleme im Säuglingsalter
Bei Säuglingen und Kleinkindern werden am häufigsten folgende Probleme beobachtet:
- «Schreikinder»
- Dreimonats-Koliken (Blähungen)
- Schiefhaltung des Kopfes bis zur Zwangshaltung
- Kopfhalteschwäche und/oder ausgeprägtes Überstrecken des Kopfes
- Haarloser Kiss- Fleck am Hinterkopf (symmetrisch oder asymmetrisch)
- Asymmetrie der Bewegungen von Armen und Beinen
- Schädelasymmetrie
- Einseitig oder mittig abgeplatteter Hinterkopf
- Drehen nur über eine Seite
- seitlich abgeplatteter Hinterkopf
- Einseitige Haltung des Rumpfes
- Stillprobleme, oft einseitig
- Schluckschwierigkeiten
- Hüftreifungsstörungen, oft einseitig
- Sichelfuß, oder andere Fehlstellungen der Füßchen
- Schlafstörungen, Schreien im Schlaf
- «Haare- raufen», hohe Tastempfindlichkeit des Nackens
- Einseitige Schlafhaltung des Kindes
Schädelasymmetrie, im Gesicht und /oder am Hinterkopf - Gesäßfaltenasymmetrie
- Kleineres Auge
- Schlafhaltung überstreckt wie ein nach hinten durchgebogenes «C»,
- Überstrecken nach hinten z.B. auf dem Arm
- Mit dem Kopf z.B. gegen die Gitter des Bettchens schlagen
- Übermäßiges Sabbern
- Schreien beim Autofahren und im Kinderwagen