Chiropraktik
Hinweis: Die Naturheilkunde ist überwiegend eine Erfahrungsheilkunde. Die auf dieser Seite vorgestellten Diagnose- und Therapieformen gehören alle zu dem Bereich der alternativen Medizin. Schulmedizinisch und wissenschaftlich sind sie bisher kaum anerkannt. Dem entsprechend liegen auch keine wissenschaftlichen Wirksamkeitsnachweise vor.
Was bedeutet Chiropraktik?
Bei welchen Beschwerden hilft Chiropraktik?
Wie sieht eine chiropraktische Behandlung aus?
Gibt es Komplikationen bei einer chiropraktischen Behandlung?
Bei welchen Beschwerden hilft Chiropraktik?
Chiropraktik (Chirotherapie) kann bei allen funktionellen Beschwerden mit einem gestörten Gelenkspiel hilfreich sein. Blockierungen von Wirbelsegmenten können zum Beispiel folgende Beschwerden verursachen:
- Ischias
- Kopfschmerzen
- Nackenschmerzen
- Migräne
- Schwindel
- Magenschmerzen
- Herzstolpern
- Atembeklemmungen
- Gelenkscherzen wie z.B.:
- Schulterschmerzen
- Knieschmerzen
- Ellbogenschmerzen (Tennisarm)
Bei Kindern und Jugendlichen stehen andere Beschwerdebilder im Vordergrund, wie z.B.:
- KISS- Syndrom bei Säuglingen
- Grob- und Feinmotorikstörungen
- Entwicklungsverzögerungen
- Verhaltensauffälligkeiten
- Wachstumsschmerzen
- Lern- und Konzentrationsstörungen
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